PraxisKoop13

Kurze Vorstellung: 

Jens Tönnemann: ein österreichischer Psychiater mit deutschen Wurzeln, der mit Methoden der Tibetischen Medizin in der Verbundenheit einer interdisziplinären Praxiskooperative in Innsbruck arbeitet. Seit 2011 koordinierte er den International Congress on Sowa Rigpa, der mit einer 3-jährigen pandemiebedingten Unterbrechung von Jahr zu Jahr in einem anderen Land stattgefunden hat (bisher in Österreich, Nepal, Italien, Estland, Singapur und Bali).

Ausführlichere Vorstellung:

Jens Tönnemann arbeitet als Arzt in der Praxiskoop13 auf mehreren Ebenen, die alle miteinander verbunden sind.
Im Mittelpunkt steht die persönliche Begegnung und fachärztliche Begleitung in der Innsbrucker Praxis in der Michael-Gaismair-Str. 13, wo er als Wahlarzt für Psychiatrie mit psychotherapeutischer Ausbildung und Präsenz sowie langjähriger Lehr- und Organisationstätigkeit und im Bereich der Tibetischen Medizin/Sowa Rigpa eine an den jeweiligen individuellen Bedürfnissen orientierte, ganzheitliche Behandlung anbietet.
Er arbeitet mit Einzelpersonen (ab 16 Jahren), aber auch mit Paaren, Familien und Bezugspersonen (bzw. darüberhinaus Bezugslebewesen: u.a. Hünd*innen), in der Vernetzung mit Kolleg*innen und anderen professionellen Unterstützer*innen sowie als erfahrener Supervisor auch mit Gruppen und Teams oder – im Rahmen internationaler Ausbildungsgruppen im Bereich der Tibetischen Medizin- als Lehrsupervisor mit Studierenden, gerne auch in internationalen Kontexten und transkulturellen Behandlungssettings.
Zeit, Ruhe, Natur und Einfachheit sind wesentliche begleitende Faktoren.
Im Bereich Sowa Rigpa/Tibetische Medizin arbeitet Jens Tönnemann, nach Praxiserfahrung in unterschiedlichen Ländern mit besonderem Fokus auf die Himalayaregion (Schwerpunkt Nepal: hier u.a. als Advisor für das „Sowa Rigpa International College“ in Kathmandu) als Teil eines inspirierenden internationalen Teams an der Entwicklung von Ausbildungsmöglichkeiten und Förderung internationaler Kooperationen im Bereich der Tibetischen Medizin (in mittlerweile bereits über 40 Ländern).

Ein Herzensprojekt ist die  Organisation und Koordination des „International Congress on Sowa Rigpa“  (bis Pandemiebeginn jährlich von Land zu Land (zuletzt Estland, Italien, Nepal, Singapur & Bali) um die Welt der Tibetischen Medizin wandernd).

Aktive gelebte Kooperation ist eine wesentliche Grundhaltung in seiner Arbeit für und mit Menschen und entspricht der Gründungsidee, die 2013 auch zur Namensgebung der “Praxiskoop13” in der Michael-Gaismairstr. 13 geführt hat.